Die Umfeldgestaltung am Huthaus. 

 

   
Das Huthaus war nun so weit fertig gestellt, um es nutzen zu können. Doch es war noch sehr viel daran zu machen.

Im Gebäude fehlte noch ein vernünftiger Fußboden. Der blanke Beton passte einfach nicht in das Ambiente eines solchen Gebäudes. Der Verein entschloss sich für einen historischen Fußboden. Der einzige Innenraum sollte mit einem Holzpflaster ausgelegt werden. Dazu sind Holzabschnitte aus einer Dachbinder- Fabrik in Merzdorf besorgt worden. Diese schnitt man auf einer Kreissäge in möglichst gleichlange Klötzer. Anschließend setzte man die Klötzer in ein Sandbett Reihe an Reihe und erhielt einen wartungsfreien und robusten Fußboden der auch einem Huthaus würdig war! Leider passierte bei dieser Arbeit ein Unfall an der Kreissäge. Ein Vereinsmitglied verlor dabei zwei Finger an der linken Hand und die Pflasterung erlangte so eine besondere Bedeutung.
 

 

 

 

 

 

 

Weiterhin fehlte noch die Bruchsteinverblendung der Außenwände. Das Gebäude konnte und durfte nicht in Bruchsteinbauweise errichtet werden. Die Verblendung in dieser Art und Weise verhalf doch noch zu solch einem Aussehen. Doch war auch dies nicht an einem Tag gemacht! Fast zwei Jahre sollten vergehen bis zur Fertigstellung der Außenwände.

Der Anbau, eigentlich das Schachtgebäude - aber da wir bei der Suchgrabung nichts derartiges fanden - bekam einen anderen Zweck. Es sollte eine kleine Werkstatt und Lager für Arbeitsmaterialien untergebracht werden. Auch eine kleine Waschecke, die den Sommer über mit Regenwasser betrieben wurde, fand darin noch Platz.

Das Außengelände sollte noch einen Grill- und Feuerplatz erhalten und noch viele weitere kleine Dinge die bedeutend waren, aber nicht auf Anhieb sichtbar!
 

 

 
Um für die Waschecke in der Werkstatt auch Wasser zur Verfügung zu haben, ist eine Zisterne gebaut worden. Dafür ist eine Art Keller angelegt worden, um einen Behälter unterzubringen.
 

 
Die Dachrinne des Anbaus ist in den Behälter eingebunden und liefert bei den entsprechenden Niederschlägen das spätere Brauchwasser.
 

 
Der Anbau im „Urzustand“ im Frühjahr 1995. Bevor die Arbeiten am Anbau aufgenommen wurden, ging es an die Bruchsteinblendschale für das Huthaus. Rechts neben der Eingangstür ist schon ein Versuch erkennbar. Als „Verblender“ sind aus einem Steinbruch bei Gablenz ausgesuchte Bruchsteine besorgt worden. Außerdem sind noch passende Bruchsteine aus dem ganzen Erzgebirge zusammengetragen und verarbeitet worden.
 

 
Die erste Ecke wird angelegt. Die Schale hat nur eine Stärke von etwa 10 cm – 12 cm und erforderte das entsprechende Material in dieser Stärke und mit einem „Gesicht“, der Ansichtsseite des Steins. Von links Jürgen Engel (†) und  Peter Klar bei den ersten Arbeiten.
 

 
Durch das passend im Steinbruch ausgewählte Material hielt sich die Sucharbeit beim Mauern in Grenzen. Das Vorhaben ist im Jahr 1995 zu über zwei Drittel umgesetzt worden. Da jeder Maurer bei diesen Arbeiten eine Art  „Handschrift“ hat, übernahm Jürgen Engel (†) die Hauptlast beim Verblenden des Mauerwerk.
 

 
Ein gemütlicher Grillnachmittag vorm Huthaus mit der Baustelle Werkstatt, man kann doch nicht nur schuften...
 

 
...sondern es muss auch mal gefeiert werden, wie hier im Sommer 1995!
 

 
Die Blendschale ist in langen Reihen immer um eine Mauerecke herum angebracht worden, in derselben Art und Weise wie bei einem Bruchsteinmauerwerk. Damit entstand auch der Eindruck eines solchen.
 

 
Am Ende des Sommers 1995 war ein großes Stück geschafft!  Von links hinten Jürgen Engel (†), Stefan Zschemisch, Andreas Uhlig und Gerd Uhlig (†).
 

 
Das Jahr 1995 neigt sich dem Ende zu. Etwa 2/3 der Blendschale sind angebracht. Der „Rest“ muss im folgenden Jahr fertig werden.
 

 
Auch sollen im folgenden Jahr noch die Hausgiebel mit Schwartenbrettern beschlagen werden. Dies entspricht in etwa den mündlichen Überlieferungen vom Vorgängerbau!
 


 

Die Fensterläden mit den schönen Beschlägen kommen bei einem Bruchsteinmauerwerk erst richtig zur Geltung. 
 

 
Weihnachten 95 gab es auch wieder eine Mettenschicht, diesmal zusammen mit dem Schönborner Verein „Alte Hoffnung Erbstolln“.
 

 
Winter. Da ruhen alle Außenarbeiten, nur der Glühweinkocher arbeitet in der Hutstube....
 
Im zeitigen Frühjahr ging es da weiter, wo wir im Spätherbst 1995 aufhören mussten. Aber es gesellte sich noch ein zweites Projekt dazu. Wie das an so langen Winterabenden am warmen Hutausofen bei Bier und Glühwein so ist, entstehen neue Ideen und Projekte für die Zukunft.

Zum einen kreisen die Gedanken um den Altbergbau und was der Berg noch für Überraschungen bereit hält und zum anderen um die weitere Ausgestaltung des Umfeldes am Huthaus. Denn irgendwie muss ja auch etwas Geld in die Kasse kommen, um alle Wünsche und Projekte umzusetzen! Der Aufbau eines Grill- und Rastplatzes für Wanderer war schon eine sehr frühe Planung aus Zeiten der AG Uraltbergbau. Nun sollte endlich die Umsetzung dessen erfolgen.
 

 

 

 

 

 

Der Grillplatz sollte wenigstens 10 – 15 Personen Platz und eine feste Feuerstelle mit Grillmöglichkeit bieten. Damit hatten den Sommer über Schulklassen, Wandergruppen und auch wir ein schickes Domizil zum „Abhängen“ und auch mal zum Bier trinken. Doch es sollte wie üblich in Biensdorf ein etwas steiniger Weg werden. Der Grillkamin geriet so groß und aufwendig gestaltet das dessen Bau nur über „Jahre“ realisierbar sein sollte! Während der Grillplatz an sich mit den Bänken schon im Sommer benutzbar war „bastelte“ der Maurer unentwegt an seinem Kamin ohne das besondere Fortschritte zu erkennen waren. Die letzten Arbeiten am Grillkamin wurden Anfang 1998 (!) beendet.

Nebenbei stand auch noch die Fertigstellung des Anbaus und der Bruchsteinblendschale am Huthaus auf der Tagesordnung. Aber irgendwie klappte doch alles und alle Arbeiten bis auf das Projekt „Grillkamin“ wurden zum Ende 1996 auch abgeschlossen!
 


 
So bald es das Wetter zuließ, setzte Jürgen Engel im Frühjahr 1996 die Arbeit an der Blendschale fort.
 

 
Durch die umgehende Blendschale erreichen die Außenmauern ein Stärke von fast 40 cm, was sich im Winter mit einem guten Wärmehaushalt auszahlt.
 

 
Mit jedem Arbeitseinsatz am Sonnabend wurden nur wenige Quadratmeter Fläche geschaffen. Nunmehr wurden auch die „schönen Steine“ immer weniger und wir mussten uns nach brauchbarem passenden Material umsehen. Die eigentlich verwendete Charge stammt aus einem Steinbruch bei Leubsdorf und war nur im Anfangsbereich des Bruches vorhanden. Immer wieder suchten die Vereinsmitglieder bei Exkursionen im Sächsischen Erzgebirge optisch passendes Material und holten es nach Biensdorf.
 

 
Das schon in dieser Mauer verarbeitete „Fremdmaterial“ fügt sich ohne Unterschiede zum bisherigen verwendeten Gestein ein und ist optisch eher eine Bereicherung.
 

 
Parallel zur übrigen Gebäudeverblendung mit Bruchstein wurde die Werkstatt in Angriff genommen. In diesem Falle wurden Ziegel und Bruchstein in einem Arbeitsgang verarbeitet. Vereinsmitglied Stefan Zschemisch nahm sich der Werkstattwand an.
 

 
Nebenher ist auch noch die zweiflüglige Tür angefertigt worden. Diese entstand auf Basis einer alten Haustür, die Vereinsmitglieder bei einer Reko auf der Seilergasse in Frankenberg bargen.
 

 
Im Frühsommer 1996 zeichnete sich schon das Ende der Arbeiten ab.
 

 
Die letzten Quadratmeter Bruchsteinmauerwerk. Von links Jürgen Engel (†) und Gerd Uhlig (†).
 

 
Das ganze Gelände rings um das Huthaus sieht nun schon sehr ansehnlich aus. Der Grill ist zwar noch im Bau, jedoch der Platz davor lädt mit den Bänken schon zum Verweilen ein, wie auch die Bänke am Huthaus.
 

 
Geschafft! Die Arbeiten an der Blendschale sind endgültig beendet. Auch die Werkstatt ist schon benutzbar und wird im Herbst eingeräumt. Von links Frank Gläser, Lutz Mitka, Jürgen Engel (†), Gerd Uhlig (†), Alexander Gläser und Stefan Zschemisch.
 

 
Das fertiggestellte Huthaus vom Grillplatz aus gesehen.
 
   

Ein weiteres Projekt zur Verschönerung des Geländes am Huthaus – Der Grillplatz!

  

Schon im zeitigen Frühjahr 1996 begannen Jürgen Engel und die weiteren Teilnehmer der damaligen Aktion 55 mit den Arbeiten zum Grillplatz! Das ganze Projekt wurde bis auf den gemauerten Grill von dieser Fördermaßnahme durchgeführt. Es sollte ein für die Besucher öffentlicher Rast- und Grillplatz werden, der auch ganzjährig benutzbar ist.
 
 

 

Desweiteren sind noch zwei so genannte „Futterraufen“ aufgestellt worden. Dabei handelt es sich um überdachte Tische mit Sitzbänken die auch bei schlechter Witterung einigermaßen Schutz gewähren.
 


 
Schon im März nahm der Grillplatzbau seinen Anfang. Neben den üblichen Befestigungen der Böschungen entstand auch das Fundament nebst dem Grundkörper für den späteren Grill.
 

 
Die Trockenmauern am Grillplatz sind fertig, der Grundkörper für den Grill ist eingeschalt und wird aus Beton gegossen und die Platten am Aufgang zum Grillplatz wurden schon verlegt. Die erste Baum wurde gepflanzt und ist nunmehr zu einem ordentlichen Schattenspender herangewachsen!
 

 
Baubesichtigung durch den „VV“ (Vereinsvorsitzenden) Lutz Mitka im Mai 1996.
 

 
Parallel zur Bruchsteinverblendung am Huthaus verlief auch der Grillbau, war aber um ein vieles aufwendiger und zeitraubend.
 

 
Die Bauweise des Grill ist hier sehr gut zu sehen. Die Grundlage bildet ein aus Klinker gemauerter Körper in Form des späteren Grills. Anschließend ist eine Verblendung aus Bruchstein angebracht worden. Da der Grundkörper aus einem Würfel bestand, mußten sehr viele Steine gesucht werden, die als Ecke verwendbar waren!  Wiederum trugen die Vereinsmitglieder die passenden Steine im gesamten Erzgebirge zusammen.
 

 
Im Sommer des Jahres 1998, also fast 2 Jahre nach Baubeginn, war auch dieses Projekt beendet. Seitdem ist der Grill- und Rastplatz bei den Besuchern äußerst beliebt. Teilweise muß den Sommer über vorbestellt werden!
 

 
Der Brennraum des Grills bei einem Brennversuch mit Rohsteinkohle aus den Steinkohlenflözen von Glösa bei Chemnitz! Um 1999 ist der Brennraum zusätzlich mit Schamottesteinen ausgeschlagen worden. Damit gehören Hitzeschäden am Mauerwerk der Vergangenheit an.
 

 
Das fertige Ensemble aus Rast- und Grillplatz mit Huthaus im Sommer 1998.
 

 
So sieht auch noch heute der Grillplatz aus, nur sind die gepflanzten Bäume zu ordentlichen Schattenspendern herangewachsen.
 

 
Huthaus und Grillplatz im Januar 2010.
 

 
Die Ansicht von Süden im Januar 2010. Das kleine Spitzdach vor dem Huthaus ist die Eingangskaue für den Bergkeller.
 
   

Ein weiteres Projekt – Der Keller!

  

Schon 1993 beim Wiederaufbau des Huthaus für den Bergbauverein hätte auch der Keller rekonstruiert werden können. Bei der Suche nach dem Schacht am Huthaus ist rein zufällig eine Treppenstufe aufgefallen. Die weitere Freilegung ergab eine in die tiefe führende intakte Treppe mit den Resten von Flügelmauern zu beiden Seiten. Leider mussten wir den Befund wieder verfüllen, da die finanziellen Mittel leider nicht solche schönen Träumereien, wie den Wiederaufbau des Keller erlaubten. So mussten wir halt noch einige Jahre den Sommer über warmes Bier trinken!
 
 

 

 

Die Existenz eines Keller am ehemaligen Huthaus ist durch eine Merzdorfer Heimatschrift aus den 1930er Jahren überliefert. Noch um 1910 soll sich ein Merzdorfer Lehrer bei einem Gewitter mit seinen Schülern dort untergestellt haben! Das Huthaus selber ist um 1890 aus der Landschaft verschwunden.

1998 schoben die Vereinsmitglieder dieses Projekt nochmals an da nun genügend Vereinsmitglieder und auch Geld für solch einen Bau vorhanden war. Es sollte ein eigenes Projekt für die Vereinsjugend sein, doch Disco, Weiber und Alkohol waren da schon stärker und es ward kein Jugendlicher mehr gesehen! Nun waren wieder die gefragt, die eh schon alles machten, die Alten...
 


 
Beginn der Freilegung des Keller nun schon zum zweiten Male. Wieder wies der Treppenbefund uns den Weg!
 

 
An diesem Punkt hofften wir noch auf die Reste eines vorhandenen Kellergewölbes, doch es sollte nicht sein, mal was halbwegs Intaktes zu finden! Von vorn nach hinten, Frank Gläser, Reinhard Jeromin und der letzte „Jugendliche“, Jörg Schröder.
 

 
Abgraben und den Dreck wegfahren, die Beschäftigung für einige Wochenenden. Leider war nun auch gewiss, daß vom eigentlichen Keller nur noch die Treppe existiert. Die Bruchsteinplatten sind sicher eines Tages für andere Zwecke entwendet wurden. Doch es sollte eine andere Überraschung geben!
 

 
Das Grundgebirge reichte stellenweise bis nur wenige Zentimeter unter die Grasnarbe.
 

 
Mal im klassischen Farbmodus aufgenommen. Sämtliche verwendbaren Steine wurden selektiert, um sie später mit zu verwenden. Die Stöße des zukünftigen Keller wurden weit abgetragen, um Platz für neue Bruchsteinwände zu bekommen.
 

 
Peter Klar beim Bereißen des Gebirges. Noch war die Grundfläche für einen Keller viel zu schmal, es sollten ja auch genügend Kisten Bier da unten Platz haben!
 

 
Gut sichtbar sind der schmale Kellereingang mit den restlichen Flügelmauern unserer Altvorderen. Am Felsen im hinteren Teil zeichnet sich eine Entdeckung ab, ein Schacht!
 

 
Hier geht’s in den Berg. Der obere Teil des Schachtes wurde zur Überprüfung des Befundes freigelegt. Dann das weitere Vorgehen abgesprochen. Die Bruchsteinwände konnten nicht wie gewohnt in die übliche Gründung gesetzt werden. Der Bereich des Schachtes wurde mit Betonstürzen überbaut und zusätzlich noch über die Längsseite im Gebirgsstoß verankert. Der Schacht selber sollte eigentlich später ausgeräumt werden, aber da gab es die nächste Überraschung!
 

 
Nach der Fertigstellung der Widerlager konnte das Aufsetzen der Mauern beginnen. Dafür ist einheimischer Schiefer verwendet worden. Die Platten waren zuvor in der Region zusammengetragen worden.
 

 
Das Aufsetzen der Bruchsteine geschah mit Betonmörtel und ging recht schnell voran. Die schon vorhandenen Flügelmauern im Treppenbereich wurden eingebunden, ohne die Fundsituation zu verändern! Im Bild Steffen „Stubs“ Eichler bei Maurerarbeiten.
 

 
Von links nach rechts, Frank Gläser, Jürgen Engel (†) und an der Schubkarre Gerd Barthel.
 

 
Die oberen Abschlüsse beider Flügelmauern mußten auf gleiche Höhe gebracht werden, damit später die aus Betonstürzen gefertigte Decke auch gerade ist! Für Jürgen Engel und Frank Gläser stellte diese Maßgabe kein Problem dar.
 

 
Der Aufbau der Kellerdecke mit Betonstürzen. Bei diesen Betonstürzen handelte es sich um Altbestände aus DDR- Zeiten, die lagerten damals noch  in großer Stückzahl auf dem Vereinsgelände. Die Stürze wurden einfach in ein Betonbett gelegt und anschließend ausgerichtet.
 

 
An einem Vormittag war die Kellerdecke in großen Teilen fertiggestellt, es mussten nur noch die Fugen verfüllt werden.
 

 
Ausfüllung der Fugen, hier war die Jugend mal wieder mit dabei!
 

 
Um den im Keller befindlichen Schacht auch aufwältigen zu können, wurde in der Kellerdecke ein Öffnung gelassen und als Schacht bis über die Grasnarbe heraus gemauert. Von links Lutz Mitka und Sven Heinig beim Einbringen der Armierung.
 

 
Noch im Sommer haben die Vereinsmitglieder den Schacht leer gefördert. Er war leider nur gut 3,5 m tief von den Alten geteuft. Allerdings lässt sich die Technologie des Vortriebes sehr gut an der Schachtsohle erkennen. Der ganze Aufwand für die Vorbereitung, um einen Schacht in den Keller zu integrieren, war somit für die „Katz“!
 

 
Im Herbst ist dann noch die Eingangskaue aufgesetzt, verschalt und eingedeckt worden. Daniel und Gerd Barthel bauen den Torrahmen ein.
 

 
Die Kaue des Bergkellers im Winter 2010.
 

 
Blick in den Keller. Das Mauerwerk wurde regelrecht an das vorhandene Gebirge angefügt. Die Lichtgitterroste markieren die Lage des Schachtes und sind meistens mit „leckeren Getränken“ verstellt.
 

 
Blick in den Schacht. Gut zu erkennen ist die Vortriebstechnologie unserer Vorfahren: Der Gang wurde ausgeschrämt und ein Vorgesümpfe angelegt. Erst danach ist der Schacht im eigentlichen Profil nachgebracht worden!
 
Was wir in den letzten Jahren noch alles wiederentdeckt haben, davon erzählt der nächste Beitrag...